Josephine Baker Bananentanz Show.

Burlesque.

Genießen Sie eine Show mit Stil und Charme der 20er Jahre!

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MINUTEN

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KÜNSTLER

Josephine Baker
Bananentanz Show.

Energiegeladene, witzige Burlesque Show, inspiriert von der Ikone und Friedensaktivistin Josephine Baker. Sie tanzte den Bananentanz in den 20er Jahren und sorgte damit für Aufsehen und setzte ein erfolgreiches Statement.

Die Bananentanz Burlesque Show passt perfekt zu einer 20er Jahre Mottoparty. Die Show ist inspiriert von der sagenhaften Josephine Baker. Sie tanzte in den 20er Jahren, leicht bekleidet, einen Swing und sorgte damit für Aufsehen. Bei dieser Burlesque Show wird das Publikum direkt am Anfang mit einbezogen. Mit Witz und Charme geht es dann in die Vollen. Ein goldener Bananengürtel, getragen von ihren Hüften, kommt während der Performance zum Vorschein und stellt gleichzeitig das Highlight dieser Performance dar. Der lebendige Tanz ist provokant, taktvoll, frech, frei und witzig.

 

Comedy, Erotik und Theater vereinen sich zu einem Feuerwerk der Unterhaltung.

Burlesque ist eine Form der Unterhaltungskunst, die oft als provokativ und erotisch empfunden wird. Es beinhaltet Tanz, Gesang, Schauspiel und Comedy-Elemente. Es ist eine Möglichkeit, die Weiblichkeit zu zelebrieren und gleichzeitig gesellschaftliche Normen und Erwartungen zu hinterfragen. Es geht darum, die Weiblichkeit in all ihren Facetten zu feiern und zu zeigen, dass Frauen selbstbewusst und unabhängig sein können. Durch die Inszenierung und Performance wird eine Atmosphäre der Eleganz und Sinnlichkeit geschaffen. Dessous sind ein zentrales Element im Burlesque. Sie dienen dazu, die Weiblichkeit zu betonen und die Fantasie der Zuschauer anzuregen. Durch die bewusste Wahl von Dessous und die Art und Weise, wie sie präsentiert werden, wird die erotische Komponente des Burlesque verstärkt.

Der Begriff ‚Burlesque‚ stammt vom italienischen Wort ‚burla‘ ab. Es bedeutet so viel wie Scherz, Spaß oder Streich. Bereits im 16. Jahrhundert wurde es im italienischen Theater verwendet. Die burleske Form des Theaters steht für eine derbe und vulgäre Komik des einfachen Volkes. Sie ist eng verwandt mit Karikatur und Parodie. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich aus der derb-komischen Theater-Burleske eine sinnlich-erotische Bühnenshow – die Burlesque. Dabei bewahrte sie sich einen Humor in Form von Koketterie, Selbstironie und Parodie.

Wenn in Berlin von den 1920er Jahren die Rede ist, klingt das für viele wie ein Vollrausch. Der Stil! Das Tempo! Die Freiheit!

Mit ihren Auftritten erregte die schwarze Tänzerin Josephine Baker 1926 in Berlin großes Aufsehen. Schon vor ihrer Ankunft in Deutschland hatte sie in Paris für Furore gesorgt, als sie mit entblößter Brust und einigen Federn am Leib über die Bühne der „Revue Nègre“ fegte. Dass sie dabei Grimassen schnitt, amüsierte das Publikum ebenso wie die Tatsache, dass sie sich wahlweise im Charleston oder auf allen vieren über die Bühne bewegte.

Das allein hätte noch nicht zum Ruhm gereicht, aber auch in der Disziplin des Arschwackelns war die Dame zu einer solchen Meisterschaft gelangt, dass die Synapsen der Zuschauer reihenweise durchbrannten. „Dieser Tanz von seltener Unanständigkeit ist ein Triumph der Geilheit“, schrieb der französische Schriftsteller Pierre de Régnier.

Als Schwarze im Bananenrock löste Baker bei den männlichen Teutonen wirklich alle Gefühlslagen aus, von der geifernden Anbetung im nächtlichen Alkoholrausch bis zur hysterischen Verdammung am Morgen danach.

So sprachen viele Autoren der Künstlerin das Menschsein ab und erklärten sie zum Tier. Wobei die Spezies munter durcheinander gingen: Für die einen war Baker ein Kolibri, für die anderen ein Känguru oder eine Schlange, eine Giraffe oder ein Affe; dass eine Giraffe und eine Schlange physisch nichts gemeinsam haben, spielte keine Rolle, die Herabwürdigung lag ganz im Auge des Betrachters.

Die Kulturzeitschrift „Der Querschnitt“ wiederum überkam beim Anblick von Bakers Rücken eine kulinarische Assoziation: „Ihr Popo, mit Respekt zu vermelden, ist ein schokoladener Grieß-Flammerie an Beweglichkeit“, hieß es dort. Der deutschnationale Journalist Adolf Stein betrat das Feld der Botanik mit der Formulierung „dieses ganze Höllengelichter aus dem Urwald.“ und fuhr fort: „Die Füße trillern wie verrückt, der federgeschmückte Steiß hat sich selbstständig gemacht und rotiert rasend wie Feuerwerk“.


Originalvideos von Josephine Bakers Bananentanz auf Youtube:
Kurzfassung
Langfassung

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Selbstverständlich können Sie ihre Shows aber auch deutschlandweit anfragen.

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LIVE GESANG.

JAZZ – SOUL – POP.

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MINUTEN

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Samba
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